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Unterstützungsmöglichkeiten

Gerne stelle ich Ihnen zu den jeweiligen Projekten ein detailliertes Finanzierungsgesuch inklusive Budget und Finanzierungsplan zu.

Sie erreichen mich per E-Mail unter: sgojkovic@zuerchertierschutz.ch oder telefonisch unter+41 44 261 43 24 (jeweils Mo – Do).

  • Projekt «Jugendtierschutz»

    Wir vermitteln Kindern und Jugendlichen die Bedürfnisse der Tiere und einen achtsamen, respektvollen Umgang mit ihnen. Durch erlebbaren Tierkontakt und stufengerechte Bildungsangebote erreichen wir jährlich rund 1'000 junge Menschen im Kanton Zürich. Unsere Programme richten sich an Kindergarten- und Schulklassen sowie Kinder und Eltern im ausserschulischen Bereich und werden in Kooperation mit Partnerorganisationen durchgeführt.

  • Tierberatungsstelle

    Unsere Tierberatungsstelle gründet auf der Erkenntnis, dass mangelndes Wissen zu Tierleid führt. Mit über 4’500 Beratungen pro Jahr helfen wir, Tierleid zu lindern und zu verhindern. Wir beraten Interessierte unentgeltlich über Gesundheit, Haltung und Verhalten von Haustieren und Wildtieren sowie zu rechtlichen Fragen. Wir bieten Unterstützung per Telefon, E-Mail und persönlichen Gesprächen. In Zusammenarbeit mit dem Tierspital der Universität Zürich stehen wir zudem bei Fragen zu exotischen Tieren telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

  • Medizinische Versorgung heimatloser Tiere

    In unserem Tierheim versorgen wir heimatlose Tiere medizinisch, um Leid zu lindern, Krankheiten vorzubeugen und unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Unsere standardisierten Abläufe begleiten die Tiere beim Eintritt, Aufenthalt und Austritt. Dies ist ein zentraler Teil unserer Tierschutzarbeit, da viele eintreffende Tiere dringend medizinische Aufmerksamkeit benötigen. Durch unsere Quarantäne stellen wir zudem sicher, dass die bereits vorhandenen Tiere vor ansteckenden Krankheiten geschützt werden.

  • Versorgung und Vermittlung heimatloser Hunde

    Wir vermitteln Verzichts- und Findeltiere sowie beschlagnahmte Hunde in ein fürsorgliches neues Zu­hause, indem wir sie auf Zeit tiergerecht unterbringen, medizinisch versorgen und trainieren. Der Hundebereich in unserem Tierheim zeichnet sich aus durch zehn geräumige Boxen mit je einem eigenen Aussenbereich, drei Ausläufe mit Strukturen sowie die Nähe zum Wald. Unsere Hundefürsorge verhindert individuelles Leid sowie die Verbreitung von Krankheiten. Zudem ist sie für vernachlässigte und verhaltensauffällige Hunde eine Chance.

  • Versorgung und Vermittlung heimatloser Katzen

    Wir vermitteln Verzichts- und Findeltiere sowie beschlagnahmte Katzen, indem wir sie vorübergehend tiergerecht unterbringen, medizinisch versorgen und bei Bedarf an Menschen gewöhnen. Unser Katzenbereich bietet mit Katzenterrassen auf dem Dach jedes Zimmers und speziell gestalteten Katzenlandschaften optimale Bedingungen, um das Stressniveau gering zu halten und das Wohlbefinden sowie die Gesundheit der Katzen zu fördern. Die Katzenfürsorge in unserem Tierheim verhindert individuelles Leid sowie unkontrollierte Vermehrung, Verwilderung und die Verbreitung von Krankheiten.

  • Kampagne «Welpenhandel»

    Der unseriöse und illegale Welpenhandel verursacht grosses Tierleid. Viele Welpen werden unter schlechten Bedingungen gezüchtet, zu früh von der Mutter getrennt und krank transportiert. Um diesen Handel zu bekämpfen, sensibilisieren wir die Bevölkerung für diese Problematik und stehen als Ansprechpartner für die Medien zur Verfügung. Mit Inseraten in Print- und Online-Medien, über Social Media und VBZ-Tramwerbung informieren wir über diese illegalen Praktiken und verringern dadurch die Nachfrage nach betroffenen Welpen. Zusätzlich bieten wir Hilfsmittel zur Erkennung von tierquälerischen Zuchtmethoden an.

  • Schritt für Schritt weg von Tierversuchen

    Wir fördern tierversuchsfreie Forschungsmethoden und wollen die Anzahl der Versuchstiere reduzieren sowie ihre Haltung und den Umgang mit ihnen verbessern. Dafür engagieren wir uns auf vier Ebenen: in der Zürcher Tierversuchskommission, der Kommission für Tierversuchsethik, im Präsidium der Fachzeitschrift ALTEX und auf politischer Ebene für einen schrittweisen Ausstieg aus Tierversuchen.

  • Projekt «Froschleiter»

    Unsere Umwelt ist voller Fallen für Amphibien und andere Kleintiere, die oft in Abfluss- und Lichtschächte fallen und dort verenden. Unser Projekt «Froschleiter» zielt darauf ab, in der Stadt Zürich problematische Schächte auf privatem Grund mit Ausstiegshilfen auszustatten und so den Amphibienschutz zu stärken. Zudem sensibilisieren wir die Bevölkerung und Baugenossenschaften für Amphibienschutzmaßnahmen und bieten Mitmachaktionen für Anwohner, Schulen und Naturschutzvereine an.

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