Politik
Der Zürcher Tierschutz ist auch politisch aktiv
Tierschutz lässt sich auch auf politischem Weg voran treiben, indem man z.B. eine Petition lanciert oder Unterschriften für eine Volksinitiative sammelt. Auch Stellungnahmen zu neuen Gesetzesentwürfen oder Gesetzesrevisionen gehören zur rechtlich-politischen Einflussnahme. Sie alle erfordern eine vertiefte Kenntnis der Materie und eine gute und sachliche Argumentation. Der Zürcher Tierschutz beteiligt sich regelmässig an politischen Aktivitäten und bringt sein Know how wo immer möglich ein.
Petitionen, Volksinitiativen
- Petition zur Kastrationspflicht von Katzen (2016)
- Petition zur Aufnahme von Crevetten unter das Tierschutzgesetz (2015), eingereicht (Bundesamt plant Aufnahme in die Tierschutzverordnung)
- Petition für besseren Schutz der Alpschafe (2014), eingereicht
- Fair-Food Initiative (2014)
- Petition Importverbot für tierqäulerische hergestellte Pelzprodukte (2014), eingereicht (mehr...)
- Petition Baujagdverbot im Kanton Zürich (2014), eingereicht
- Petition für eine Deklaration der Herkunft und Fangmethode bei Fisch (2012), eingereicht
- Petition Anglerausbildung (2011), eingereicht
- Import von Robbenprodukten (2010), 2014 entschieden, seit 2015 verboten
- Petition gegen Delfinarien (2008), eingereicht (von Parlament bejaht, Delfin-Importverbot seit 1.1.2013)
Stellungnahmen kantonal und eidgenössisch
- Anhörung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Herbst 2016 (Februar 2017)
- Anhörung zum Lebensmittelrecht Herbst 2015 (Oktober 2015)
- Anhörung zum Agrarpaket Herbst 2015 (Juni 2015)
- Anhörung zum Agrarpaket Herbst 2014 (Juli 2014)
- Anhörung drei Amtsverordnungen Tierschutz: Verbesserter Tierschutz beim Züchten sowie bei Heim- und Wildtieren (Juni 2014)