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Schwerstbelastender Primatenversuch: offener Brief an den Regierungsrat
Medieninformation vom 26. Januar 2016
Die drei Tierschutzvertreter der Zürcher Tierversuchskommission haben den Rekurs gegen die höchstbelastenden Primatenversuche an den Zürcher Hochschulen ans Verwaltungsgericht weitergezogen. In einem offenen Brief äussern die Stiftung für das Tier im Recht und der Zürcher Tierschutz, die sich im KKT für kantonale Tierschutzfragen zusammengeschlossen haben, ihr grosses Bedauern über den Entscheid des Zürcher Regierungsrates. Der Brief wird von 46 Schweizer Tierschutzorganisationen unterstützt. Zugleich ruft der KKT die Bevölkerung zu Spenden auf, um den Rekurs zu finanzieren.
Ganze Medienmitteilung (pdf)
Offener Brief an den Regierungsrat (pdf)
Hauptbotschaft mit Logos aller 46 unterstützenden Organisationen (pdf)
Weitere Informationen:
- Entscheid des Regierungsrates vom 10. Dezember 2015 (anonymisierter Entscheidtext)
- Unethische Forschung soll Menschen heilen? (Website Zürcher Tierschutz, September 2014)
- Stellungnahme zur angeblichen Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Hirnversuchen an Affen (Ärzte gegen Tierversuche e.V., Juli 2015)
Informationen des Zürcher Tierschutz zum Bundesgerichtsentscheid von 2009:
Spenden gegen Primatenversuche auf Konto KKT:
Koordination Kant. Tierschutz Zürich KKT
IBAN / Konto-Nr.: CH38 8148 7000 0066 2694 5
Raiffeisen Zürich
Für Rückfragen:
Nadja Brodmann, Zoologin,
Geschäftsleitung Zürcher Tierschutz
044 261 43 36 / 079 334 91 70
nbrodmann
@zuerchertierschutz .ch
Zürcher Tierschutz
Zürichbergstrasse 263
CH-8044 Zürich
www.zuerchertierschutz.ch
Bilder zur Pressemitteilung
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